Abgeschlossene Arbeiten_zum_testen
2018
Dünnschichttransistoren, Kondensatoren und Widerstände auf flexiblem Substrat (Bachelorarbeit)– Betreuer: Es konnte kein Kontakteintrag mit der angegebenen ID 48 gefunden werden. – Kurzzusammenfassung: Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, Möglichkeiten zu finden, Dünnschichttransistoren (TFT), Kondensatoren und Widerstände auf flexiblen Substraten herzustellen und deren elektrische Eigenschaften anschließend mit denen auf Silizium- und Glassubstraten zu vergleichen. Es wurden sowohl freitragende Polymerfolien, als auch auf Siliziumscheiben aufgebrachte (geträgerte) Polymermembranen und -folien getestet. Auf den geträgerten Substraten wurden eine Klebefolie und eine Opferschicht aus Polyvinylakohol auf ihre Adhäsions- und Ablöseverhalten getestet. Außerdem wurde der Einfluss der Substrate auf die Lithographie eines Lackes genauer untersucht. Dazu wurden die Strukturbreiten von Leiterbahnen auf dem Lack miteinander verglichen. Nachdem ein geeigneter Prozess gefunden war, konnten die spezifischen elektrischen Charakteristika der Bauelemente gemessen und miteinander verglichen werden. Es gelang funktionsfähige Widerstände und Dünnschichttransistoren auf flexiblen Subtraten herzustellen. Die Widerstände funktionierten auf sämtlichen getesteten Membranen, jedoch varriieren die Widerstandswerte in Abhängigkeit des Substrates. Die Dünnschichtransistoren konnten, aufgrund der Verformung von freitragenden Polymerfolien, nur auf einer geträgerten Polydiemethylsiloxanmembran hergestellt werden. Sie zeigten eine ähnliche Drainstromcharakteristik, wie andere TFTs. Die Kondensatoren konnten auf flexiblen Substraten nicht auf ihre Eigenschaften hin untersucht werden, weil es Probleme mit der Kontaktierung der Messnadeln gibt. Danach sollte überprüft werden, ob die elektronischen Bauelemente auf flexiblen Substraten auch für einfache Schaltungen geeignet sind. Allerdings konnte auf keinem Polymersubstrat erfolgreich eine funktionsfähige Schaltung – in diesem Fall ein Inverter – erzeugt werden. Das hängt mit der Übertragung von Maskenstrukturen auf den Lack zusammen. |
Robin Basu |
Optimierung der Atomlagenabscheidung von Aluminiumoxidschichten (Bachelorarbeit)– Betreuer: Es konnte kein Kontakteintrag mit der angegebenen ID 48 gefunden werden. – Kurzbeschreibung: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Atomlagenabscheidung von Aluminiumoxid bei niedrigen Temperaturen. So sollen die hier auf herkömmlichen Siliziumhalbleiterscheiben getesteten Abscheidungen von Aluminiumoxid in späteren Versuchen auf flexiblen bei geringen Temperaturen schmelzenden Substraten ermöglicht werden. Als Metallausgangsstoff findet Trimethylaluminium (TMA) Verwendung. Zur Oxidation werden Wasserdampf, Ozon oder ein Sauerstoffplasma verwendet. Alle Abscheidungen finden bei 150 °C statt. |
Jannik Schwarberg |
Entwurf und Realisierung eines Prüfadapters mit Federkontaktierung für ein Kennlinienmesssystem unter besonderer Beachtung von Leckströmen und Übergangswiderständen (Bachelorarbeit)– Betreuer: Dresel, Fabian (FHG-IISB, Tel. 09131 /761-625, E-Mail:fabian.dresel@iisb.fraunhofer.de) – Kurzzusammenfassung: |
Arlette Ngnogue |
Auswertung und Visualisierung von Dioden-Kennwerten durch statistische Datenanalyse (Bachelorarbeit)– Betreuer: Büttner, Jonas (FHG-IISB, Tel. 09131 /761-236, E-Mail: jonas.buettner@iisb.fraunhofer.de) – Kurzzusammenfassung: Somit kommt man mit dieser geometrischen Diodenart bereits in die Nähe des gewünschten Verhaltens einer Schottky-Diode in Flussrichtung. Die graphische Analyse zeigt hierbei auf, dass die Dioden auf dem untersuchten Wafer noch weit davon entfernt sind. Des Weiteren kommt man zum Ergebnis, dass der Randabschluss der Dioden nur einen geringen Einfluss auf deren Verhalten hat. |
Steffen Gundermann |
Evaluation von kapazitiven Messungen zur Untersuchung von Biofilmen (Bachelorarbeit)Betreuer: Julius Marhenke Kurzzusammenfassung Das Ziel der vorliegenden Arbeit liegt in der Erzeugung von Parametern zur Detektion von Biofilmen mittels kapazitiven Sensoren. Zur Erzeugung dieser Parameter werden mit gedruckten Kapazitätssensoren kapazitive Messungen an verschiedenen Proben durchgeführt. |
Simaon Merkel |
Optimierung des Betriebs eines Mikrofluidiksystems zur Partikelgrößenseparation (Bachelorarbeit)Betreuer: Julius Marhenke Kurzzusammenfassung In der Biomedizin und Chemie bietet die Mikrofluidik die Möglichkeit kleinste Volumina zu manipulieren und zu analysieren. Dadurch werden Analysemethoden ermöglicht, für die nur geringste Probenmengen benötigt werden. Somit können Kosten und Analysezeiten reduziert werden. Die Mikrofluidik erlaubt die Manipulation von Mikroorganismen über Zellen bis hin zu Proteinen und DNA. In dieser Arbeit wird der Herstellungsprozess für ein mikrofluidisches System zur Partikelgrößenseparation entwickelt. Dazu wird ausgehend von einem bestehenden Maskendesign die Herstellung von Lackstrukturen mit hohen Aspektverhältnissen beschrieben. Die Lackstrukturen werden aus dem epoxidbasierten Photolack SU-8 hergestellt, der sich aufgrund seiner hohen Transparenz und mechanischen Stabilität für die Fabrikation von Strukturen mit hohen Aspektverhältnissen durch Standardlithographietechniken eignet. Bei der Optimierung der Herstellung der Lackstrukturen liegt der Fokus auf der Optimierung der Belichtung durch Parameter, wie Belichtungszeit und Belichtungsmodus, um die Strukturen möglichst maskengetreu zu übertragen. Ein weiterer wichtiger Aspekt in der Arbeit sind die Temperaturbehandlungen des Lacks, um die Rissfreiheit der Lackstrukturen zu gewährleisten. Im Rahmen der Arbeit wurden rissfreie Lackstrukturen durch optimierte Pre- und Postbakezeiten und temperaturen sowie die Durchführung eines Hardbakes realisiert. Eine weitere wichtige Erkenntnis der Arbeit ist, dass ein Filter, der Wellenlängen unter 350 nm aus der Lichtquelle der Belichtung entfernt, nötig ist, um SU-8 Strukturen mit geraden Seitenwänden zu erhalten. Die optimierten Lackstrukturen wurden zum Schluss der Arbeit dazu verwendet Mikrofluidiksysteme abzuformen. Ein exemplarischer Betrieb der Systeme zeigt eine erfolgreiche Auslenkung von Partikeln. |
Alexander Flohrer |
Experimentelle Untersuchung an PEM-Brennstoffzellen zum Einfluss des Wasserstoffanteils auf das Impedanzspektrum (Bachelorarbeit)– Betreuer: – Kurzzusammenfassung: Die Wasserstoffkonzentration im Brenngas hat einen maßgeblichen Einfluss auf die Betriebsführung und den Wirkungsgrad eines Brennstoffzellensystems. Derzeit kann diese am Ausgang Es ergeben sich ebenfalls Änderungen im Spektrum bei Variation der Parameter Temperatur oder Laststromdichte. Diese fallen deutlich stärker aus als die Auswirkungen der Wasserstoffkonzentration und vor allem der Einfluss der Temperatur schlägt sich ebenfalls im niederfrequenten Bereich nieder. Darum wird die Auswirkung des Wasserstoffanteils auf das Impedanzspektrum bei wechselnden Betriebsbedingungen von denen der anderen Parameter überlagert. So hat eine Temperaturerhöhung um 10 °C den gleichen Einfluss auf das Impedanzspektrum wie eine Konzentrationsänderung von 56 mol-% auf 100 mol-%. Um die Wasserstoffkonzentration mithilfe der elektrochemischen Impedanzspektroskopie auch nur näherungsweise festzustellen, müssen alle Betriebsbedingungen konstant gehalten werden, um dessen Einfluss zu isolieren und damit sichtbar zu machen. Dies könnte sich außerhalb von Laborbedingungen oder in anderen Betriebsarten als schwierig erweisen. Darüber hinaus ist die Messgenauigkeit durch die geringe Größe des Einflusses in der Regel ungenügend. Aus diesem Grund kam die folgende Arbeit zu dem Schluss, dass die Impedanzspektroskopie bei der Messung der Wasserstoffkonzentration keinen Ersatz zu Sensoren darstellt. |
Benedikt Wittmann |
Modifikation eines vorhandenen PCIV-Messplatzes zur temperaturabhängigen Messung von Widerstandsprofilen an SiC-Proben (Bachelorarbeit)– Betreuer: – Kurzzusammenfassung: In dieser Arbeit wurde ein vorhandener Messplatz für Point Contact Current Voltage (PCIV)-Messungen auf Siliciumcarbid (SiC) um eine Heizvorrichtung ergänzt. Das Ziel ist dabei, Widerstandsprofilmessungen auf 4H SiC bei erhöhten Temperaturen bis zu 80 °C durchzuführen und mit den Ergebnissen bei Raumtemperatur zu vergleichen. Dazu wurde die Heizvorrichtung aufgebaut und nach Verifizierung ihrer Funktionalität in den Messplatz integriert. Zur Temperaturregelung wurde ein LabVIEW-Programm erstellt, welches die Heizvorrichtung steuert. Temperaturabhängige Widerstandsmessungen wurden ortsfest auf verschiedenen Proben durchgeführt, um das Widerstandsverhalten zu untersuchen und mit der Theorie zu vergleichen. An diesen Messungen konnte gezeigt werden, dass sich der gemessene Widerstand bei Al dotierten Schichten mit zunehmender Temperatur verringert und bei N dotierten Schichten erhöht. Dabei ergaben sich jedoch zum Teil große Abweichungen von der Theorie, die nicht geklärt werden konnten. Anschließend erfolgten Profilmessungen auf implantierten und rein epitaktisch hergestellten Proben verschiedener Dotierungen bei 26 °C, 50 °C und 80 °C. Temperaturen über 50 °C führten zu deutlich veränderten Widerstandsprofilen. |
Felix Schröder |
Untersuchung zur Temperaturabhängigkeit der Detektor-Eigenschaften von 4H-SiC UV-Photodioden (Bachelorarbeit)– Betreuer: – Kurzzusammenfassung: Photodioden sind Bauteile mit vielen Anwendungsmöglichkeiten. In manchen Einsatzbereichen, wie beispielsweise der Raumfahrttechnik, sind die Bauteile extremen Temperaturen ausgesetzt. Dies kann zu einer Beeinträchtigung der Funktionsweise |
Nadja Kölbel |
Charakterisierung und Modellierung von SiC-Leistungs-MOSFETs (Masterarbeit)– Betreuer: – Kurzzusammenfassung: Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Charge-Sheet-Modell zur Beschreibung der Stroms-Spannungs-Kennlinien von Leistungsmosfets bei einer Temperaturänderung zwischen 300 K und 470 K. Dabei werden zwei MOSFETs mit vertikalem Aufbau untersucht, welche sich durch die Herstellung der Oxidschicht und den Aufbau der Epitaxieschicht unterscheiden. Zur Charakterisierung des elektrischen Verhaltens kommen die Kapazitäts-Spannungs-Messung, die Stroms-Spannungs-Messung und die Hall-Messmethoden zum Einsatz. Ihre Ergebnisse dienen zur Extraktion der Einflussgrößen, beispielsweise die Grenzflächenzustände sowie die Beweglichkeit. Als Ergebnis steht fest, dass die Grenzflächenzustände der Hauptgrund für die Reduzierung der Inversionsladungsträger sind. Die Einsatzspannung wird somit verschoben. Die Beweglichkeit der Ladungsträger wird durch die Coulomb-Streuung begrenzt. Bei einer kurzen Kanallänge von 1 um ist es wichtig, die effektive Kanallänge sowie die Kanallängenmodulation zu berücksichtigen. Neben den Einflussgrößen im Kanal werden auch die Serienwiderstände, vor allem der Driftwiderstand und der Widerstand im JFET-Gebiet, ausführlich untersucht. Sie nehmen aufgrund der niedrigen Beweglichkeit mit steigender Temperatur zu. Aufgrund der unterschiedlichen Dotierstoffkonzentration der Epitaxie-Schicht weichen die Serienwiderstände der beiden MOSFETs stark voneinander ab. |
Phuong Chi Le |
Untersuchung des Einflusses der Ringkernprobengröße auf die Verlustleistungsbestimmung weichmagnetischer Polymere (Bachelorarbeit)– Betreuer: – Kurzzusammenfassung: In dieser Arbeit werden Ringkernproben aus weichmagnetischem Polymer, bestehend aus Mangan-Zink-Ferrit Pulver und Polydimethylsiloxan (PDMS), im Hinblick auf die Einflussgrößen auf die Verlustleistung charakterisiert. Ziel ist es, durch die Verwendung weichmagnetischer Polymere zur Herstellung induktiver Bauteile, die völlige Formfreiheit der Spulenkerne zu ermöglichen. Gerade für Anwendungen mit hohen Betriebsfrequenzen bis in den MHz Bereich sind Leistungsferrite gut geeignet. Die magnetischen Eigenschaften sowie die Verlustmechanismen in Leistungsferriten werden ausführlich dargestellt. Eine Beschreibung des Kernverlustleistungsmessplatzes und des Herstellungsprozesses der Ringkernproben ist ebenfalls Teil dieser Arbeit. Zur Durchführung der Messungen werden 36 Ringkernproben in vier unterschiedlichen Größen und mit den drei verschiedenen Hauptpartikelgrößen 50 µm, 100 µm und 200 µm hergestellt. Da die Mischung der Komponenten eine zähe Flüssigkeit ergibt, kann das Material in die Formen eingegossen werden. Die Proben trocknen an der Luft. Die bewickelten Ringkernproben werden am Impedanzanalyser sowie am Kernverlustleistungsmessplatz vermessen. Dabei wird der Einfluss von Frequenz und Aussteuerung sowie der Einfluss von Proben- und Partikelgröße auf die Verlustleistungsdichte der Ringkernproben analysiert. Die komplexe Impedanz der hergestellten Ringkernproben wächst mit steigender Ringkerngröße und größerer Partikelgröße. Die Verlustleistungsdichte ist umso größer, je höher die Frequenz und je größer die magnetische Flussdichte ist. Außerdem führt eine Verkleinerung des Querschnitts sowie die Verwendung von MnZn-Ferrit Pulver mit kleinerer Partikelgröße zu erhöhten Verlusten. Der hier ermittelte Einfluss der Probengröße muss zukünftig an weiteren Probenreihen überprüft werden, da er im Widerspruch zu vorangegangenen Messergebnissen aus der Literatur steht. |
Lisa Horter |
Einfluss der Kontaktmetalle auf den richtungsabhängigen Stromfluss in Dünnschichttransistoren mit einer neuartigen Architektur (Bachelorarbeit)– Betreuer: – Kurzzusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit wird der Einfluss der Kontaktmetalle auf den richtungsabhängigen Stromfluss in Dünnschichttransistoren mit einer neuartigen Architektur untersucht. Dünnschichttransistoren weisen konventionell eine gestapelte Anordnung oder eine koplanare Anordnung der Source-/Drainkontakte auf. Die neuartige Architektur kombiniert diese beiden Anordnungen in einem Transistor. Diese Anordnung kann zu einer Asymmetrie in den elektrischen Eigenschaften führen. Es zeigt sich ein höherer Drainstrom bei Verwendung des gestapelten Kontakts als Source. Dieses asymmetrische Verhalten wird auf die kleinere Kontaktfläche des koplanaren Kontakts zurückgeführt, da dadurch die Elektroneninjektion bei Verwendung dieses Kontakts als Source begrenzt wird. Wenn der koplanare Kontakt hingegen als Drain verwendet wird, scheint die koplanare Anordnung keine Begrenzung darzustellen, da ein höherer Stromfluss dann nur möglich ist, wenn die Elektronen, die über den gestapelten Kontakt injiziert werden, den Kanal über den Drainkontakt wieder verlassen können. Es scheint somit schwieriger für die Elektronen zu sein, in den Kanal injiziert zu werden, als den Kanal wieder zu verlassen, d. h., der Sourcekontakt bestimmt das elektrische Verhalten. |
Thomas Lang |
Entwicklung von Prognosealgorithmen für Kälteleistungen zur Integration in eine Anlagensteuerung (SPS) (Bachelorarbeit)– Betreuer: Lange, Christopher (FHG-IISB, Tel. 09131 /761-107, E-Mail:christopher.lange@iisb.fraunhofer.de) – Kurzzusammenfassung: Im Rahmen der Arbeit wurde ein Prognosesystem für Kälteleistung zur Integration in eine Anlagensteuerung (SPS) entwickelt. Das System dient als Grundlage für eine effiziente Betriebsstrategie für Kältesysteme. Ziel ist zum einen, durch die Integration der Prognosealgorithmen in die Steuerung des Kältespeichers auftretende Lastspitzen zu reduzieren, zum anderen einen effizienten Betrieb der Kälteerzeuger zu ermöglichen. Als Demonstrationsobjekt dient der 12/17° Kältekreislauf des Fraunhofer Instituts für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB. |
Leo Strobel |
Bestimmung der mikroskopischen Dotierstoffkonzentrationsschwankung mittels Spreading Resistance Profiling (Bachelorarbeit)– Betreuer: Stockmeier, Ludwig (FHG-IISB, Tel. 03731/2033-108 , E-Mail:ludwig.stockmeier@iisb.fraunhofer.de) – Kurzzusammenfassung: Während der Züchtung von einkristallinem, hochdotiertem n-Typ Silizium mittels des Czochralski-Verfahrens kann es zur Entstehung von Versetzungen kommen. Diese sind zu vermeiden. Da die Versetzungsentstehung im Zusammenhang mit Dotierstoffkonzentrationsschwankungen stehen soll, wurden im Rahmen dieser Arbeit die Dotierstoffkonzentrations-schwankungen von hochdotierten Siliziumkristallen mittels Spreading Resistance Profiling (SRP) untersucht. |
Philipp Wenniger |
Entwicklung der Betriebsstrategie für einen Kältespeicher basierend auf Simulationen (Masterarbeit)– Betreuer: Lange, Christopher (FHG-IISB, Tel. 09131 /761-107, E-Mail:christopher.lange@iisb.fraunhofer.de) – Kurzzusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit wird eine Betriebsstrategie für den Kältespeicher am Fraunhofer IISB entwickelt. Mit der Integration des Speichers in das bestehende Kältesystem soll zum einen eine Effizienzsteigerung in der Kälteerzeugung realisiert werden. Zum anderen wird der Kältespeicher mit einem Batteriesystem gekoppelt, um so effektiv elektrische Lastspitzen reduzieren zu können. Mit MATLAB werden verschiedene Szenarien simuliert, um optimale Zeiten für die Be- und Entladung des Speichers zu ermitteln. Mit einer Speicherbeladung kann die Kälteerzeugung in die Nachtstunden verlagert werden. Die nächtlichen Außentemperaturen beünstigen die Kühlung der Kältemaschine über das Rückkühlwerk, wodurch ein Effizienzgewinn möglich ist. Tagsüber wird der Kaltwassertank zu Zeiten geringer Systemeffizienz entladen, wodurch die Kälteanlage von der Kälteversorgung entkoppelt wird. Eine Simulation dieses Szenarios für das Jahr 2017 hat gezeigt, dass sich durch den Einsatz des Kälte-speichers die Leistungszahl (englisch COP, „coefficient of performance“) des Kältesystems von 2,39 auf 2,82 gesteigert hat, wodurch dabei der elektrische Verbrauch um ca. 45 MWh verringert werden konnte. In einem zweiten Szenario unterstützt der Kältespeicher ein Batteriesystem dabei, hohe elektrische Leistungsbezüge zu Spitzenlastzeiten zu verringern. Zur Reduktion wird dabei vorrangig die Batterie verwendet. Es werden Kriterien in Abhängigkeit der Batterieleistung und -kapazität vorgegeben, nach welchen entschieden wird, ob eine Entladung des Kältespeichers notwendig ist. Eine Kombination der Szenarien ermöglicht es, den Kältespeicher sowohl zur Erhöhung der Gesamteffizienz als auch zur Lastspitzenreduktion einzusetzen, wobei letzteres Vorrang hat. Eine Verknüpfung des Batteriesystem und des Kältespeichers hat in einer Simulation für das Jahr 2017 eine Reduktion der Lastspitze um ca. 208 kW erreicht. Ebenso konnte hierbei der elektrische Verbrauch um etwa 18 MWh verringert werden durch einen gleichzeitigen COP-Anstieg auf 2,70. |
Nguyen, Minh Trung |
Erstellung und Realisierung eines Sicherheitskonzepts für eine Redox-Flow-Batterie (Bachelorarbeit)– Betreuer: Öchsner, Richard (FHG-IISB, Tel. 09131 /761-116, E-Mail:richard.oechsner@iisb.fraunhofer.de) – Kurzzusammenfassung: Im Rahmen des Forschungsprojektes EPROX4 wird das Fraunhofer-Institut für integrierte Systeme und Bauelemente eine Vanadium Redox-Flow-Batterie (VRFB) aufbauen. Die Batterie dient zur „Entwicklung eines intelligenten, dezentralen und modular einsetzbaren DC-DC Wandlers, Entwicklung einer Elektronik für die Überwachungs- und Regelfunktionen des Plattformmoduls und Verifikation der Komponenten in einem Demonstrator und Entwicklung von Optimierungspotentialen“ [0] . |
Sebastian Tkotz |
Analyse und Optimierung der Randüberhöhung bei Imprintprozessen (Bachelorarbeit)– Betreuer: Es konnte kein Kontakteintrag mit der angegebenen ID 129 gefunden werden. – Kurzzusammenfassung: Im Bereich der Halbleitertechnologie sind Imprintverfahren eine vielversprechende Optionzur Realisierung von Strukturen mit einer Größe von einigen Nano- bis wenigenMikrometern. Die UV-gestützte substratkonforme Imprintlithographie als speziellesImprintverfahren bietet hierbei das Potential, solche Strukturen mit einer kurzenProzesszeit und damit auch kostengünstig herstellen zu können. Dabei wird ein Prägewerkzeugmit einer aufschleuderten Prägematerial-Schicht kontaktiert und durchBelichtung ausgehärtet. Aufgrund der auftretenden Zentrifugalkräfte beim Schleuderprozesskommt es zu einer Überhöhung der Schichtdicke am Rand des Substrats.Diese Randüberhöhung kann in mehreren Folgeprozessen störend wirken und wird imRahmen der vorliegenden Arbeit genauer analysiert und optimiert. Als Prägematerialien werden dabei der organische Lack mr-NIL210FC_XP und dasHybridpolymer OrmoCompRuntersucht. mr-NIL210FC_XP wird hierbei sowohl unverdünntals auch verdünnt betrachtet, während OrmoCompRausschließlich verdünntanalysiert wird. Im Anschluss an die Beschichtung werden die Proben teilweise strukturiertgeprägt und alle Proben werden anschließend belichtet. Bei drei Proben wirdvor der Strukturierung und Belichtung das Prägematerial im Randbereich der Waferentfernt. Die Schichtdicken der aufgeschleuderten Materialien werden reflektometrischerfasst. Bei der Analyse der Messergebnisse zeigt sich, dass sich ausschließlichmit unverdünntem mr-NIL210FC_XP eine homogene Randüberhöhung ergibt. DieSchichtdicken der Beschichtungen mit OrmoCompRzeigen die größten Streuungen. |
Anja Roas |
Kathodenzerstäubung von Indium-Gallium-Zink-Oxid als Halbleiter in Dünnschichttransistoren (Bachelorarbeit)– Betreuer: Prof. P. Schmuki – Kurzzusammenfassung: In dieser Bachelorarbeit wird die Kathodenzerstäubung von amorphem Indium-Gallium-Zink-Oxid (a-IGZO) für zwei Targets untersucht. a-IGZO ist ein n-typ Halbleiter, welcher als aktive Halbleiterschicht in Dünnschichttransistoren für die flexible Elektronik eingesetzt wird. Die Targets haben die gleiche atomare Zusammensetzung von Indium, Gallium und Zink in einem Verhältnis von 1:1:1. Das JX-Target besitzt eine graue Farbe und ist reduziert. Das gelbliche AL-Target wird in dieser Arbeit zum ersten Mal in Betrieb genommen und ist noch oxidiert. Sauerstoffleerstellen generieren in a-IGZO freie Ladungsträger, welche die elektrischen Eigenschaften des amorphen Halbleiters stark beeinflussen. |
Leonard Zimmermann |
Untersuchungen zum 1/f-Rauschen von SiC-MOSFETs (Bachelorarbeit)– Betreuer: Prof. P. Schmuki – Kurzzusammenfassung: Im Rahmen dieser Arbeit werden Messungen zur Grenzflächenzustandsdichte von 4H-SiC-MOSFETs sowie deren 1/f-Rauschverhalten durchgeführt. Die Messergebnisse werden anschließend auf Übereinstimmung mit dem Delta-N-Model von McWhorter überprüft. Nach diesem Modell ist die Ursache für das 1/f-Rauschen Schwankungen der Ladungsträgeranzahl im Kanal, die durch Grenzflächenzustände eingefangen und wieder abgegeben werden. |
Manfred Wich |
Charakterisierung des Betriebsverhaltens eines Hybridkältespeichers (Masterarbeit)– Betreuer: Puls, Philipp (FHG-IISB, Tel. 09131 /761-245, E-Mail:philipp.puls@iisb.fraunhofer.de) – Kurzzusammenfassung: Im Rahmen dieser Masterarbeit wurde das Betriebsverhalten eines Hybridkältespeichers untersucht. Der Hybridkältespeicher ist ein Verdrängungsspeicher, in den Phasenwechselelemente eingebaut werden um die Energiedichte zu erhöhen. Ein Phasenwechselelement besteht aus einer Aluminiumhülle, welche mit einem Metallschaum und einem Phasenwechselmaterial gefüllt ist. Das Ziel der Arbeit lag darin, Aussagen über den Temperaturverlauf des Speichermediums im Hybridkältespeicher in Abhängigkeit des Volumenstroms und der Vor- bzw. Rücklauftemperatur zu erhalten. Weiterhin wurde untersucht, welche Kapazitätserhöhung durch den Einsatz eines Phasenwechselmaterials und welche Ladegeschwindigkeit der Phasenwechselelemente im Hybridkältespeicher erreicht werden kann. Auf Grundlage der aus den Versuchen gewonnenen Ergebnisse sollte ein Simulationsmodell erstellt werden, welches auf Hybridkältespeicher beliebiger Größenordnungen übertragbar ist. |
Steffen Lauterbach |
Einfluss von Druckparametern auf physikalische Eigenschaften von Siebdruckpasten (Bachelorarbeit)– Betreuer: Zörner, Alicia (FHG-IISB, Tel. 09131 /761-188, E-Mail: alicia.zoerner@iisb.fraunhofer.de) – Kurzzusammenfassung: Ziel dieser Arbeit war es, die Funktionalität von neuen Siebdruckpasten, welche speziellfür biomedizinische Anwendungen sowie Dehnbarkeit ausgelegt sind, zu optimieren. Hintergrundist der große Einfluss, den die verschiedenen Prozessparameter auf die Eigenschaftender gedruckten Strukturen besitzt. Somit beeinflussen die Prozessparameter wesentlich diephysikalischen Eigenschaften von gedruckter Elektronik und damit die Grenzen möglicherAnwendungen wie beispielsweise Elektroden für ionenselektive Sensoren oder am Körpertragbare Elektronik („wearables oder smart textiles“).Im Zuge der Arbeit wurde der Einfluss der Druckparameter auf minimalen Strukturabstand,minimale auflösbare Linienbreite, Oberflächenhomogenität, Adhäsion und Schichtdickeuntersucht.Weiterhin wurden die elektrischen Eigenschaften wie spezifischer Widerstand,Schichtwiderstand sowie der Einfluss von Dehnung und Biegung auf die elektrische Leitfähigkeiteruiert.Mithilfe geeigneter Druckparameter konnte ein mimimaler Strukturabstand von 200 Mikrometer beigleichzeitiger auflösbarer Linienbreite von 100 Mikrometer erreicht werden. Weiterhin wurde eineprinzipiell schlechte Oberflächenhomogenität für die meisten Parameterkombinationen festgestellt,welche eine verlässliche Messung des Schichtwiderstands erschwerte. Um die Leitfähigkeitder Schicht zu charakterisieren sollte für die Zukunft daher eine andere Messmethodeverwendet werden.Die Zusammenhänge zwischen einzelnen Druckparametern mit Eigenschaften der gedrucktenStruktur, wie beispielsweise der Zusammenhang von Absprung zur Schichtdicke konntengemessen und erklärt werden. Die Veränderung des elektrischen Widerstands nach Dehnzykleneiner definierten Dehnung für die dehnbare Paste konnte für verschiedene Designsgemessen werden. Dabei konnte eine auf TPU gedruckte Struktur beispielsweise 10 Zykleneiner Dehnung auf die doppelte Länge widerstehen, ohne ihre Leitfähigkeit zu verlieren; derWiderstand stieg auf etwa das 250-fache an. Allerdings gibt es Anwendungen, bei denenein hoher Widerstand die Funktionalität nicht beeinträchtigt. Für derartige Anwendungen(z.B. gedruckte Sensoren) ist das Siebdruckverfahren auf dehnbare Substrate also eine verlässliche,robuste und kostengünstige Herstellungsmöglichkeit. Zudem konnte der Einflussder Biegung auf den elektrischen Widerstand bestimmt werden. Dabei wurde berechnet,dass ein Biegeradius von 25 mm einer Dehnung der Strukturen von 2 % entspricht und sichder Widerstand während dieser Biegung um etwa 10 % erhöht. Dieses Ergebnis macht dasSiebdruckverfahren auf flexible Substrate attraktiv für tragbare Elektronik. |
Vincent Dreher |
Charakterisierung und Optimierung eines Kontaktmoduls für elektrische Nervenzellstimulation (Masterarbeit)– Betreuer: Es konnte kein Kontakteintrag mit der angegebenen ID 26 gefunden werden. – Kurzzusammenfassung: Korrosion bezeichnet eine Werkstoffschädigung, bei der die Oberfläche eines Materialsdurch chemische Reaktion mit einem korrosiven Medium angegriffen wird. In der vorliegendenArbeit wurden biokompatible Elektroden aus Titan (Ti) bzw. Titan/Titannitrid (Ti/TiN)auf einem Polydimethylsiloxan(PDMS)-Glas-Substrat hinsichtlich ihres Korrosionsverhaltensin simulated bodyfluid (SBF) untersucht. Zur Erhebung der korrosionsrelevanten Parameterwurden linearen Polarisationsmessung durchgeführt. Um eine feste Einspannung und eine sichereelektrische Kontaktierung der flächigen Elektroden zu realisieren, wurde ein bereitsbestehendes, so genanntes Kontaktmodul, weiterentwickelt. Als wichtigste Neuerung wurdeeine Steckverbindung als Schnittstelle zwischen Kontaktmodul und elektrischen Leitungenetabliert. Die Elektroden wurden in in vitro-Zellexperimenten verwendet. Zu diesemZweck wurden primäre Hippocampuszellen von jungen Ratten auf den Elektroden für 11 bis 14Tage kultiviert. Durch Einprägen eines periodischen elektrischen Stimulus konnte dieFunktion so genannter Schrittmacherzeller, wie sie physiologisch in einigen Hirnregionenvorkommen, simuliert werden. Im Anschluss wurde mit Hilfe der Kalziumfluoreszenz-Bildgebungeine Analyse des neuronalen Netzwerks mit Hilfe der Methode des adaptiv gewichtetenKlassifizierungsbaums durchgeführt. Auf einigen Elektroden wurden keine Zellen ausgesät,eine Inkubation für 11 bis 14 Tage erfolgte jedoch trotzdem um die Laborphase und damitkorrosionsfördernde Bedingungen zu schaffen.Die in der Literatur angegebenen Korrosionskennwerte von Titan konnten bestätigt werden.Bei den Titannitrid-Proben wurde eine deutlich höhere Korrosionsbeständigkeit nachgewiesenals die Literatur berichtet. Nach den Zellexperimenten zeigten diese Proben eine nochmalsgesteigerte Korrosionsbeständigkeit. Bei allen Proben konnten optische Oberflächenveränderungennach Abschluss der Inkubation nachgewiesen werden. Die Auswertung der Messdaten aus denlinearen Polarisationsmessungen ergab, dass sich die materielle Zusammensetzung derElektrodenoberflächen verändert hat. Die Auswertung der Zellexperimente lieferte erste Daten,um den Einfluss der elektrischen Stimuli auf die Ausbildung neuronaler Netze zu verstehen. |
Enrico Hauser |
Untersuchungen zu zukünftigen Forschungs- und Anwendungsfeldern für die LED-Beleuchtungstechnik (Future Lighting) (Masterarbeit)– Betreuer: Bach, Linh (FHG-IISB, Tel.09131 /761-616, E-Mail:Linh.Bach@iisb.fraunhofer.de) – Kurzzusammenfassung: Ziel dieser Arbeit ist das derzeitige thermische Management von high Power LEDs zu beschreiben, eine Gegenüberstellung mit den keramischen Leiterplatten und Mikrokanalkühlung des Fraunhofer IISB in Erlangen durchzuführen und abschließend die Einsatzmöglichkeiten der Fraunhofer IISB Technologie für den LED-Markt zu beurteilen. Dabei werden die Aufbau- und Verbindungstechnik und die Kühlsysteme im LED-Bereich, mittels einer Literaturstudie, untersucht. Der Vergleich des thermischen Managements der Fraunhofer Technologie und des thermischen Managements des LED-Bereich findet anhand von Experteninterviews statt. Hierbei wird die Einsatzfähigkeit der Fraunhofer Technologie im LED-Bereich beurteilt. Es hat sich ergeben, dass für high Power LEDs Isolierte Metall Leiterplatten (IMS) am verbreitetsten sind und Keramikleiterplatten für COB-Aufbauten mit vertikalen LED-Chips oder Flip Chip LED-Chips zum Einsatz kommen. Für die Verbindung des LED-Chips mit der wärmeableitenden Struktur dominiert das Sintern. Für die Kühlsysteme sind passive Rippenkühlungen in Kombination mit Heatpipes die bevorzugt eingesetzte Technik. Die keramischen Leiterplatten des Fraunhofer Instituts und die aktiven Wasserkühlungen eignen sich aufgrund ihrer höheren Kosten nicht für einen Einsatz im LED-Bereich. Die Entwicklung des Chip-Scale-Packagings im LED-Bereich könnte einen Einsatz der Keramikleiterplatten des Fraunhofer Instituts für die LED-Technik ermöglichen. Diese Arbeit richtet sich in erster Linie an diejenigen Mitarbeiter des Fraunhofer IISB, welche in dem angesprochenen Bereich Forschung betreiben. |
Felix Arnet |
Untersuchungen zur Wasserstoffqualität innerhalb eines LOHC-basierten Energiespeichers (Masterarbeit)– Betreuer: Geiling, Johannes (FHG-IISB, Tel. 09131 /761-488, E-Mail:johannes.geiling@iisb.fraunhofer.de) – Kurzzusammenfassung: In dieser Arbeit wird ein LOHC (liquid organic hydrogen carrier)-basierter Energiespeicher untersucht. Der Fokus liegt dabei auf der Untersuchung der Wasserstoffqualität des vom Elektrolyseur produzierten Wasserstoffs hinsichtlich des Sauerstoff- und Wassergehalts, der jeweils im Bereich weniger ppm (parts per million) erwartet wird. Zuerst werden die eingesetzten Sensoren charakterisiert und Einflüsse des Systems und der Betriebsparameter auf die Wasserstoffqualität ermittelt. Mit diesen Erkenntnissen wird die Wasserstoffqualität bei unterschiedlichen Anfahrverhalten, Stillstandszeiten, Betriebspunkten und Betriebsdauern des Elektrolyseurs untersucht. Des Weiteren werden ein Fourier-Transformations-Infrarotspektrometer und ein Massenspektrometer hinsichtlich eines möglichen Einsatzes im Speichersystem verglichen. |
Daniel Müller |
Untersuchung weichmagnetischer Polymere für leistungselektronische Filter (Masterarbeit)– Betreuer: Tobias Stolzke (M. Sc.) – Kurzzusammenfassung: Heutzutage ist es immer mehr notwendig, einen geeigneten Filter in der Leistungselektronik zu verwenden. Dabei spielt die Auswahl des Materials für den Filter auch eine sehr wichtige Rolle. Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit der Literaturrecherche und Messungen vorhandener Filterinduktivität aus Eisenpulvermaterialien und der hergestellten Filterinduktivität aus Mangan-Zink-Ferrite-Polymeren. |
Yang Lei |